creditshelf – Facts zum Magazin
Wer steckt dahinter?
Die creditshelf Aktiengesellschaft ist ein Frankfurter Unternehmen aus dem Bereich der sogenannten Fintechs. Der Begriff steht für Financial Technology. Die jungen Player in diesem Bereich rollen die Finanzbranche mithilfe digitaler Technologien ordentlich auf und entwickeln ständig neue Ansätze, Modelle und Dienstleistungen. creditshelf sieht sich in seinem Bereich als Gestalter der Mittelstandsfinanzierung: Es vermittelt kurzfristige, unbesicherte Kredite an Unternehmen.
Was war die Aufgabe?
Im Zuge ihres Marken-Relaunchs wollten die Frankfurter den kompletten Außenauftritt auffrischen. Teil dieses Prozesses sollte auch die Herausgabe eines eigenen Magazins sein – zugeschnitten auf Mittelstandskunden, Investoren und Partner. Hierfür wurde im Frühjahr 2018 ein Pitch ausgelobt. Durch einen zufriedenen Kunden aus unserem Netzwerk wurden wir ins Spiel gebracht und nahmen die Herausforderung an: Wir ersannen ein Magazin-Konzept, das den richtigen Themenmix bieten, die spezifische Zielgruppe ansprechen, die Werte des digitalen Dienstleisters transportieren und sich nicht zuletzt für creditshelf auch in der Akquise lohnen sollte.
Wie lang hat es gedauert?
Unser Netzwerkpartner hatte uns empfohlen, weil wir beim Thema Finanzierung kundenseitig bereits gut aufgestellt waren. Und genau das – zusammen mit unseren Referenzarbeiten – half uns wohl auch, den Pitch gegen zwei andere Agenturen zu gewinnen. Dafür waren wir im März 2018 nach Frankfurt gedüst und hatten unsere Ideen dem creditshelf-Vorstand und der Marketingleitung präsentiert. Nachdem sich das Team für uns entschieden hatte, musste alles ganz schnell gehen: Bereits im Juni 2018 erschien die erste Ausgabe des creditshelf-Magazins.
Wie hat sich die Zusammenarbeit mit dem Kunden entwickelt?
Die Partnerschaft mit dem Frankfurter Fintech ist heute fester Bestandteil unserer Arbeit. Das creditshelf-Magazin erscheint viermal jährlich in einer Auflage von jeweils 100.000 Exemplaren. Das Printprodukt hat uns daneben sprichwörtlich die Tür zu weiteren Projekten geöffnet. Mittlerweile unterstützen wir creditshelf auch in der Fachpressearbeit, beim Unternehmensblog und dem Auftritt in den sozialen Medien. Auf dieser Basis ist ein permanenter Austausch entstanden – man hilft und unterstützt sich. Sei es bei Fragen zum Vertrieb des Magazins, in Sachen Empfehlungen oder bei der Suche nach Multiplikatoren.
Was hat das Magazin dem Kunden gebracht?
Einiges! Da wären zum Beispiel Finanzierungsanfragen von mittelständischen Unternehmern, die erst durch das Heft auf creditshelf aufmerksam geworden waren. Zudem gib es immer wieder Fachredakteure oder Finanzexperten, die die Aufmachung des Magazins und das zuverlässig recherchierte Themenspektrum würdigen. So steigert das junge Frankfurter Fintech seine Reputation und sein Standing in der Branche kontinuierlich. Auch beim Recruiting wird creditshelf durch das Magazin unterstützt: Hier kann das Unternehmen lebendige Einblicke in seinen Alltag gewähren und sich als attraktiver Arbeitgeber präsentieren. So konnte sich das Heft in kürzester Zeit als festes Vertriebs- und Kommunikationsmittel im Marketingmix etablieren.
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